Ankunft in Atlantic City
Hier haben wir uns per AirBNB neben dem Hotel Tropicana eingebucht. Vorher noch schnell ein großes Sandwich bei Walmart geholt und ab auf den Boardwalk. Nachdem wir uns satt gefuttert haben ging’s erstmal in’s Tropicana. Die Masse der blinkenden Automaten war überwältigend. Danach mussten wir an den Strand. Dann den Boardwalk hoch. Zwischendurch noch ein Eis. 4$ kostet hier eine Kugel, oha. Aber die Stühle in Eiswaffelform sind auch wirklich sehr niedlich. Offensichtlich kann man hier so Art Rikschas beauftragen, so dass man sich von Jemandem den Boardwalk entlangschieben lassen kann. Das Hard Rock Café setzt Minishuttles für sowas ein.
Jetzt noch ins Hotel Caesars und weiter zum Steel Pier. Und bei Regen den ganzen Weg zurück.
Der Mittwoch in Atlantic City
Am nächsten Tag ging’s erstmal mit Parkplatzsuche weiter, da wir von unserem Parkplatz wegen Straßenreinigung weg mussten. Also Parkplätze in Atlantic City sind eine Katastrophe. Die Preise sind extrem „flexibel“, was insbesondere in Anbetracht der heute angekündigten Airshow zu ausufernden Gebühren führt. 25$ für vier Stunden schienen normal zu sein. Übernacht parken kennt man hier offensichtlich gar nicht. Wir haben aber nach stundenlanger Suche tatsächlich einen Parplatz bis Donnerstag für insgesamt 20$ gefunden.
Ab ging’s zur Airshow. Frühstück bei Molto Pizza, wo man uns versehentlich ein Spiegelei zuviel serviert. Man muss auch mal Glück haben. Jetzt aber ins Wasser und nebenbei den durchgeknallten Fliegern der Fighting Falcon der U.S. Air Force Thunderbirds in ihren F-16C zuschauen. Läuft.
Abends ging’s dann an ein typisches Hotel Buffet, in diesem Fall im Hotel Caesars. Knaller. Leider war Anton nicht mehr voll fit und hatte so gar keinen Hunger, der arme Kerl. Hoffentlich geht es ihm bald besser.
Abreise
Am Donnerstag sind wir dann nochmal kurz die Pacific Ave bis zum Absecon Lighthouse runter und weiter gehts zum Zwischenstop nach Georgetown.